Pinocchio

(Japan 1976)


Zeichentrickserie in 52 Teilen

Gepetto und Pinocchio
Quelle: KIKA (ARD/ZDF)

1. Wie Pinocchio auf die Welt kam
Geppetto, der Holzschnitzer, findet ein besonders schönes Stückchen Holz. Er will eine Marionette daraus schnitzen und geht mit besonders viel Liebe an die Arbeit. Die Fertigung der Puppe ist noch nicht abgeschlossen, da fängt sie an zu sprechen. Geppetto wundert sich, bezieht es aber nicht auf die Puppe, er arbeitet weiter und läßt die Puppe tanzen, da rebelliert sie gegen die Fäden und will sie loswerden. Pinocchio ist geboren, macht seine ersten Gehversuche und tastet sich in seine Umwelt vor. Geppetto ist voller Freude und Stolz über sein Meisterwerk.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

2. Das Riesenei ist eine Ente
Pinocchio stellt in der Stadt so viel Unsinn an, daß Geppetto lange zu tun hat, den Schaden wieder zu beheben. Zu Hause findet Geppetto ein neues Tohuwabohu vor. Wieder hatte Pinocchio keine bösen Absichten, aber Geppetto fragt sich, ob es richtig war, Pinocchio zu schnitzen. Er kommt zu dem Schluß, daß Pinocchio zur Schule muß. Gina, das Entenküken, schlüpft aus. Um ein Haar wäre es allerdings in der Bratpfanne gelandet.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

3. Tanz, Püppchen, tanz!
Pinocchio soll mit Gina zur Schule gehen. Aber erst einmal wird daraus nichts, weil der hinterlistige Fuchs und der räudige Straßenkater auftauchen. Sie locken Pinocchio in ein Marionettentheater und verkaufen ihn an den Besitzer. Noch bevor Pinocchio begreift, was geschehen ist, gibt er unfreiwillig seine erste Vorstellung. Nun zieht er mit der Truppe von Stadt zu Stadt. Traurig wird Pinocchio nur, wenn er an den alten Geppetto denken muß.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

4. Wo ist Geppetto?
Pinocchio feiert große Erfolge als Marionette beim Publikum. Lediglich der Schaubudenbesitzer macht ihm oft das Leben zur Hölle. Eines Tages, mitten in der Vorstellung, fällt Pinocchio der alte Geppetto ein, was dazu führt, daß er mit fünf Goldmünzen ausbezahlt wird.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

5. Das unheimliche Wirtshaus
Mit Gina macht sich Pinocchio auf den Heimweg zu Geppetto. Doch Fuchs und Kater heften sich wieder an ihre Fersen. Endlich erreichen sie ein Wirtshaus und können sich wieder mal richtig satt essen und ausschlafen. Doch die Bösewichte lauern auch hier wieder Pinocchio auf, und wieder tritt er in ihre Falle.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

6. Bei der guten Fee
Pinocchio sucht noch immer nach dem Acker, von dem Fuchs und Kater ihm erzählt haben und auf dem Geldbäume wachsen sollen. Im Wald erlebt er eine schrecklich gruselige Nacht: Gespenster tauchen auf, die ihm sein Geld abjagen wollen. Endlich merkt Pinocchio, daß die Gespenster in Wirklichkeit Fuchs und Kater sind. Und am Ende, als Pinocchio hoch oben in einem Baum hängt und sich nicht mehr zu helfen weiß, greift die gute Fee rettend ein.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

Pinocchio lügt und lügt, da wird seine Nase länger
Quelle: KIKA (ARD/ZDF)

7. Pinocchios lange Nase
Als Pinocchio endlich befreit wird, ist er todkrank. Uhu und Rabe, die beiden Walddoktoren, müssen zur Hilfe eilen, aber sie können sich nicht einigen, was dem armen Pinocchio fehlt. Und Pinocchio ist ein schwieriger Patient. Plötzlich taucht wieder Rocco auf, um ihn zum alten Geppetto zurückzubringen, der vor Kummer ganz trübsinnig geworden ist. Und zu seiner Rechtfertigung erfindet Pinocchio die tollsten Lügengeschichten, und dabei wird seine Nase immer länger.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

8. Wo die Geldbäume wachsen
Mit Rocco und Gina ist Pinocchio immer noch auf dem Weg zu Geppetto. Bei einer Rast geschehen merkwürdige Dinge: Plötzlich verschwindet das Boot, und Pinocchio begibt sich auf die Suche. Dann sind Rocco und Gina verschwunden, und dafür tauchen Fuchs und Kater auf. Sie wollen Pinocchio auf seinem Weg begleiten und locken ihn auf den Acker, auf dem die Geldbäume wachsen sollen. Pinocchio vergräbt tatsächlich seine Goldmünze. Am nächsten Morgen gibt es ein böses Erwachen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

9. Geppetto bekommt Besuch
Als die gute Fee erfährt, daß Pinocchio schon wieder Fuchs und Kater auf den Leim gegangen ist, macht sie sich auf den Weg zu Geppetto. Sie will ihn überreden, Pinocchio eine Weile ihr zu überlassen. Sie glaubt, die besseren Mittel zu haben, Pinocchio zu erziehen. Es dauert lange, bis Geppetto einsieht, daß die Fee es gut mit ihm meint. Und tatsächlich kommt Pinocchio wie durch Zauberei wieder im Haus der Fee an.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

Rocco hat schon Mut, Pinocchio immer wieder die Wahrheit zu sagen - jetzt geht's ihm aber an den Kragen.
Quelle: KIKA (ARD/ZDF)

10. Das große und das kleine Einmaleins
Pinocchio soll Rechnen lernen, und das fällt ihm noch verflixt schwer. Allzu gern läßt er sich ablenken, und Gina muß ihn ständig ermahnen. Als Rocco zu Besuch kommt und mit Gina herumtoben kann, ist Pinocchios Konzentration dahin. Aber tatsächlich schafft er es doch noch, alle Aufgaben zu lösen - sogar richtig!

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

11. Vom Richter, der ein Affe war
Pinocchio wird von der Fee zum Einkaufen geschickt und verspricht, vor Einbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Alles scheint gut zu gehen, bis Fuchs und Kater auftauchen und Pinocchio einen Apfel stehlen. Es gibt eine riesige Auseinandersetzung, die sogar vor dem Richter endet. Natürlich wurde Pinocchio wieder einmal hereingelegt und steht zum Schluß sogar noch als Lügner da. Aber nicht nur das: Er hat es natürlich nicht geschafft, vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein, obendrein wurde ihm noch die Einkaufstasche gestohlen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

12. Immer Ärger mit den Hausaufgaben
Alle sind erstaunt über Pinocchios Lerneifer. Da bemerkt die Fee, daß Pinocchio seine Aufgaben mit fremder Hilfe löst. Die Fee schickt ihn in die Stadt der Dummköpfe. Dort kommt Pinocchio aus dem Staunen nicht heraus: Die Leute sind zu bequem, Fenster und Türen zu öffnen und zu faul, ihr Brot selbst zu backen. Pinocchio ist froh, als er endlich wieder bei der Fee sein darf.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

Natürlich hat die Fee gemerkt, dass Pinocchio heimlich im Wirtshaus war und schimpft ihn aus.
Quelle: KIKA (ARD/ZDF)

13. Die abenteuerliche Nacht
Mitten in der Nacht will der Kater Pinocchio zu einem Fest einladen. Pinocchio findet die Idee großartig, und so machen sich beide auf den Weg zu einem Gasthaus, wo Fuchs und Kater die Zeche prellen und Pinocchio als Pfand zurücklassen wollen. Bereits am zweiten Abend wird er von Fuchs und Kater als Dienstbote an den Wirt verkauft.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

14. Wie Pinocchio ein Hofhund wird
Mitten in der Nacht wird Pinocchio von Fuchs und Kater geweckt. Zwar ist er auf der Hut vor den beiden Bösewichten, doch zu einem Freundschaftsdienst läßt er sich aber überreden! Angeblich wird eine brave Wieselfamilie von einem bösen Hofhund verfolgt und wartet dringend auf Pinocchios Hilfe. Als Pinocchio am Ende als Hühnerdieb beschuldigt wird, muß er einsehen, daß er den beiden schon wieder auf den Leim gegangen ist.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

15. Die hinterlistigen Wiesel
Gina und Rocco sind auf der Suche nach Pinocchio. Er wurde als vermeintlicher Hühnerdieb gefangengenommen. Pinocchios Stolz will es zwar nicht zulassen, sich retten zu lassen, aber schließlich ist er doch dankbar für Ginas Hilfe. Und gerade jetzt kommen die wirklichen Hühnerdiebe, die Wiesel, und bedrohen Gina. Es dauert einige Zeit, bis Pinocchio in ihnen die tatsächlichen Bösewichte erkennt.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

Pinocchio bekommt einen Riesen-Schreck, als er pöätzlich eine Schlange sieht.
Quelle: KIKA (ARD/ZDF)

16. Ist Geppetto wirklich krank?
Pinocchio hat nichts aus seinen Fehlern gelernt. Fuchs und Kater, dem zwielichtigen Duo, gelingt es wieder - diesmal unter dem Vorwand, Geppetto sei krank - ihn auf die Reise zu schicken. Auch Geppetto wird von den beiden hereingelegt, und Pinocchio schwört Rache.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

17. Die verschwundene Fee
Pinocchio hat Fuchs und Kater gefesselt und will sie zum Haus der Fee bringen. Aber die Fee ist verschwunden und mit ihr das ganze Haus. Pinocchio macht sich bittere Vorwürfe, an dem ganzen Unglück schuld zu sein. Zusammen mit Gina begibt sich Pinocchio auf die Suche nach Geppetto, und wieder versuchen Fuchs und Kater, ihn vom Weg abzubringen. Aber wie durch Zauberei machen Gina und Pinocchio auf einer Taube eine wunderschöne Reise durch die Luft.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

18. Die Reise auf der Taube
Auf dem Rücken der Taube wollen Pinocchio und Gina zum Hafen am blauen Meer fliegen, um Geppetto zu finden. Sie ahnen jedoch nicht, daß auf der Erde Fuchs und Kater mit ihnen um die Wette laufen. Als die Taube Hunger bekommt, verdient Pinocchio sogar Geld, um Essen zu besorgen. Heimlich erzählt die Taube Gina, daß sie in Wirklichkeit die gute Fee ist.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

19. Auf der Suche
Pinocchio hat großen Spaß am Fliegen, aber Gina wird es über der Stadt mit den weißen Mauern schwindlig, und sie stürzt ab. Pinocchio sucht sie verzweifelt. Auch Geppetto ist hier angekommen. Er hofft, Pinocchio zu finden, wird aber von Fuchs und Kater weiter zur Stadt der Delphine geschickt. Die beiden Bösewichte haben es auf Gina abgesehen. Gerade noch rechtzeitig kommt Pinocchio und erteilt den beiden eine Lektion.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

20. Die Stadt der Delphine
Die Reise geht weiter zur Stadt der Delphine, wohin Kater und Fuchs Geppetto geschickt haben. So sehr Pinocchio auch von der Luft aus die Gegend absucht, er kann Geppetto nicht entdecken. Pinocchio kann nicht ahnen, dass Geppetto auf einem Fuhrwerk sitzt. Zu allem Unglück verlässt ihn auch noch die Taube. Jetzt muß sich Pinocchio alleine auf die Suche machen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

21. Allein auf dem Meer
Geppetto ist inzwischen in der Stadt der Delphine angekommen. Jeden Winkel des Städtchens durchstöbert er, doch von Pinocchio findet er nicht die geringste Spur. Er mietet sich ein Boot, um auf dem Meer nach ihm zu suchen. Als schließlich Pinocchio mit Gina in der Stadt ankommt, geht ein Unwetter nieder. Sie erfahren, dass Geppetto mit Rocco und Guiletta mitten im Sturm auf dem Meer treibt. Mit einem gemieteten Boot wollen sie nach Geppetto suchen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

22. Die wunderbare Rettung
Pinocchio und Gina treiben in ihrem kleinen Boot auf dem tobenden Meer. Endlich entdecken sie Geppetto. Aber dann während des Sturmes erleidet Pinocchios Boot Schiffbruch. Aber die Geschichte nimmt doch einen guten Verlauf, auch wenn Pinocchio Geppetto wieder aus den Augen verliert. Ein Delphin rettet Gina und Pinocchio das Leben und bringt sie zu einer Insel.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

23. Ins Netz gegangen
Auf der Insel müssen Pinocchio und Gina feststellen, dass sie schon von Fuchs und Kater erwartet werden. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Pinocchio wird von einem Hund verfolgt und muss ihn dann sogar noch vor dem Ertrinken retten. Kurz darauf landet er im Netz eines Fischers, der ihn für einen besonders schmackhaften Fisch hält. Aber Aridolo, der Hund, dem Pinocchio so gar nicht trauen wollte, rettet ihn vor der Bratpfanne.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

24. Im Dorf der fleißigen Bienen
Auf der Suche nach Geppetto gelangen Gina und Pinocchio in ein Dorf, das gerade mit der Ernte beschäftigt ist. Pinocchio bereitet die Arbeit auf dem Feld großen Spaß, und er wird tüchtig gelobt. Sogar ein eigenes, richtiges Bett bekommt er. Aber dann treibt Pinocchio wieder so viel Schabernack und enttäuscht damit die Dorfbewohner. Plötzlich tauchen Fuchs und Kater wieder auf.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

25. Der Kampf mit den Gespenstern
Pinocchio ist mit Gina im Dorf der fließigen Bienen angekommen und soll nun die Gäste bewirten. Aber wer sind die Gäste? - der Fuchs und der Straßenkater, die sich das Vertrauen der Dorfbewohner erschlichen haben. Voller Wut muss Pinocchio die beiden bedienen und dann obendrein noch massieren. Und dann, als Pinocchio endlich schlafen kann, passiert es: Diebe sind ins Lagerhaus eingebrochen und haben die Vorräte geplündert. Jetzt soll Pinocchio das Lagerhaus bewachen und die Diebe stellen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

26. Hilfe für die Schildkröten
Pinocchio und Gina sind noch immer auf der Insel. Am Strand erleben sie, wie eine Schildkröte ihre Eier legt. Aber leider sind wieder Fuchs und Kater in der Nähe, die hinter der Schildkröte her sind. Pinocchio und Gina retten die Schildkröte und sorgen dafür, dass auch die Babys ausschlüpfen können. Die Schildkröte weiß nicht, wie sie ihren Helfern danken soll.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

27. Wie Pinocchio den Schuster reich macht
Beim alten Schuster Dchango bekommen Pinocchio und Gina, die unendlich hungrig sind, etwas zu essen. Von dem alten Mann erfahren sie, dass er seit Monaten seine Miete nicht mehr bezahlen kann, und der Hauswirt bereits droht, ihn hinauszuwerfen. Pinocchio und Gina beschließen, ihrem Gönner zu helfen. Pinocchio bemüht sich, das Schusterhandwerk zu lernen - aber ausgerechnet tauchen nun wieder Fuchs und Kater auf, die nichts Gutes im Schilde führen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

28. Ein Esel ist zu gewinnen
Wieder einmal haben Pinocchio und Gina furchtbaren Hunger und noch größeren Durst, aber keinen Pfennig in der Tasche, um sich etwas zu kaufen. Sie hoffen, in der nahen Stadt wenigstens Wasser zu finden. Und dort treffen sie auch Fuchs und Kater wieder. Die beiden überreden Pinocchio, beim bevorstehenden Marathonlauf mitzumachen. Pinocchio merkt nicht die List, die dahintersteckt: Er soll den ersten Preis gewinnen, mit dem sich Fuchs und Kater dann aus dem Staub machen wollen. Tatsächlich siegt Pinocchio trotz mancher Zwischenfälle. Mit dem ersten Preis, einem Esel, reiten er und Gina stolz davon. Wütend bleiben Fuchs und Kater zurück.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

29. Ein leichtsinniges Versprechen
Pinocchio und Gina finden es herrlich, auf dem Esel zu reiten. Bis etwas Merkwürdiges geschieht: Der Esel will plötzlich nicht mehr weiterlaufen. Pinocchio redet auf ihn ein, Gina hilft schieben, aber der Esel liegt auf der Straße und ist nicht mehr zu bewegen, aufzustehen. Vielleicht hat es ihn geärgert, dass Pinocchio ihn ein paarmal am Schwanz gezogen hat? Schließlich haben Pinocchio und Gina die Idee: Sie geben dem Esel ein Versprechen. Um es aber einzulösen, muss Pinocchio sehr hart arbeiten.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

30. Überfall im Wirtshaus
Pinocchio rackert und schuftet von morgens bis abends im Wirtshaus, damit der Esel satt wird und ein Dach über dem Kopf hat. Aber schlimmer ist, dass Kater und Fuchs wieder auftauchen. Noch immer haben sie es auf den Esel abgesehen und stehlen alles, was sie erwischen können. Der Verdacht soll natürlich auf Pinocchio fallen. Doch der liegt nichtsahnend mit Gina im Stall und schläft.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

31. Wiedersehen mit Rocco
Als Fuchs und Kater Milch stehlen wollen, werden sie erwischt und vom Bauer kräftig verprügelt. Nun soll Pinocchio den Sündenbock spielen und für den angeblich todkranken Kater Milch besorgen. Auf dem Bauernhof erlebt Pinocchio eine große Überraschung: Unverhofft trifft er seinen alten Freund Rocco wieder, und erneut steht Pinocchio harte Arbeit bevor. Doch da hat er eine Idee: Sollte es ihm nicht gelingen, einmal Fuchs und Kater reinzulegen und die beiden für sich arbeiten zu lassen?

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

32. Der geheimnisvolle Turm
Pinocchio ist mit Gina unterwegs zur Fee. Aber der Weg ist anstrengend, und als er so steil wird, dass man sich nur noch auf allen Vieren weiterbewegen kann, wird es Gina fast schwindelig. Und dann trifft Pinocchio eine kleine Ziege, die ihm den richtigen Weg zur Fee zeigen kann, Aber geht da alles mit rechten Dingen zu? Trotz aller Ermahnungen, die Fee nicht zu stören, wird Pinocchio immer ungeduldiger. Er macht entsetzlichen Lärm und ist richtig ungezogen. Auch Ginas Ermahnungen helfen wenig. Pinocchio wird noch eine Weile unterwegs sein müssen bis er gelernt hat, ein wirklich braver Junge zu sein.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

33. Die Fahrt im Ballon
Traurig, weil er die Fee nicht wiedersehen konnte, wandert Pinocchio mit Gina weiter. Mitten im Wald schwebt plötzlich ein riesiger Ballon heran. Der Pilot steigt aus und beauftragt Pinocchio damit, den Ballon zu bewachen. Pinocchio ist einverstanden, denn der Ballonfahrer will ihn dafür auf seine weitere Reise mitnehmen. Aber wieder tauchen Fuchs und der Straßenkater auf. Um den Ballon vor den beiden zu retten, hebt Pinocchio ab. Fuchs und Kater aber erwischen in letzter Minute das Seil.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

34. Pinocchios Kampf mit den Nachtgeistern
Pinocchio ist mit dem Ballon abgestürzt, mit ihm Gina, Fuchs und der Straßenkater. Von einem Jäger werden sie ins Dorf gebracht. Die Bauern haben Geheimnisvolles mit ihnen vor: Fuchs und Kater sind zu Paketen verschnürt, und was mit Pinocchio und Gina passiert, ist noch ungewiss. Aber erst einmal gibt es was zu essen. Dann geht es auf den Kartoffelacker, wo Fuchs und Kater an einen Baum gebunden werden: Sie sollen geopfert werden - weil unbekannte Tiere nachts immer das Feld verwüsten. Schon schreien Fuchs und Kater jämmerlich um Hilfe, und nun wird es höchste Zeit: Pinocchio muss eingreifen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

35. Die goldene Uhr
Pinocchio erhält von Fuchs und Kater eine goldene Uhr als Geschenk. Aber nicht genug damit - Pinocchio findet einen neuen Freund, Greco, und der bringt ihm bei, die Zeit von der Uhr abzulesen. Aber dann, in der Nacht, schleichen sich Fuchs und Kater an. Sie wollen sich die Uhr wieder holen, die sie dem Krämer gestohlen haben. Pinocchio ist ahnungslos.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

36. Ührlein, Ührlein, du musst wandern
Pinocchio hat mit Gina Greco verlassen. Ganz stolz ist er auf seine goldene Uhr. Aber Gina findet, dass er viel zu viel Aufhebens darum macht. Und auch diesmal hat sie Recht. Denn was Pinocchio nicht wissen kann: Krämer Marcello will plötzlich von Fuchs und Kater seine goldene Uhr zurück. Der Fuchs rettet sich mal wieder durch eine dicke Lügengeschichte. Wen er wohl damit wieder reinlegen wird?

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

37. Landstreicher Romeo
Pinocchio und Gina treffen auf ihrer Wanderschaft Romeo, einen Jungen, der von zu Hause weggelaufen ist und einen riesengroßen Rucksack mit sich herum trägt. Besonders nett ist Romeo nicht zu Pinocchio und Gina. Die beiden haben argen Hunger, doch schlimmer ist, dass Pinocchio wieder einmal furchtbar aufschneidet, weil er Romeo imponieren möchte. Und schon passiert es: Pinocchios Nase wächst, bis sie an die Bäume stößt.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

38. Kommt mit ins Spielzeugland!
Pinocchio und Gina treffen Romeo wieder, der auf dem Weg zum Spielzeugland ist. Angeblich soll eine Kutsche dort hinfahren. Pinocchio glaubt das alles nicht, aber interessiert ist er schon, weil es im Spielzeugland das ganze Jahr über Ferien geben soll, wie Romeo berichtet. Pinocchio will nun unbedingt wissen, wo die Haltestelle für die Kutsche ist, und rennt hinter Romeo her - aber nicht nur er, auch Fuchs und Kater schließen sich an.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

39. Achterbahn und Karussell
Endlich kommt die Kutsche mit Pinocchio und Gina im Spielzeugland an. Pinocchio kann von den angebotenen Vergnügungen nicht genug bekommen. Natürlich sind Fuchs und Kater heimlich gefolgt und geben sich als Pinocchios Freunde aus.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

40. Schreck in der Morgenstunde
Was es im Spielzeugland alles gibt: Schießbuden, Karussells, Go-Cart-Rennen und Süßigkeiten, man muss nur zugreifen! Pinocchio ist außer Rand und Band. Nur Gina kommt manches verdächtig vor, besonders der Kutscher, der sie hierher gebracht hat. Und dann passiert etwas Schreckliches: Pinocchio bekommt unter Schmerzen ganz große Ohren, sie werden länger und länger, bis er richtige Eselsohren hat. Schließlich verwandelt er sich gar in einen richtigen Esel.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

41. An den Zirkus verkauft
Pinocchio, Fuchs und Kater werden in Esel verwandelt. Aber nicht nur das, der Kutscher verkauft sie an einen Zirkusdirektor, der sie in seiner Manege auftreten lassen möchte. Aber zuvor müssen sie dressiert werden. Harte Arbeit erwartet sie; und das alles für ein kleines Stückchen Zucker als Belohnung. Pinocchio ist verzweifelt. Aber das Erstaunliche geschieht: Pinocchio, Fuchs und Kater erobern als Esel das Publikum und verdrängen den bisherigen Zirkus-Star, den Löwen Rosario, von seinem Platz.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

42. Drei Esel und die ganz große Nummer
Als Esel sind Pinocchio, Fuchs und Kater die großen Stars im Zirkus. Trotzdem läuft Pinocchio davon. Aber so leicht hat es ein Esel mit dem Weglaufen nicht, er wird wieder eingefangen. Gina sucht inzwischen verzweifelt nach ihm.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

43. Hilfe, Hilfe - Feuer, Feuer
Der "Esel" Pinocchio ist der große Zirkusstar, die Hauptattraktion jeder Vorstellung. Gina ist besorgt, dass sich Pinocchio an seine Erfolge gewöhnen könnte, denn sein Eseldasein macht ihm offensichtlich Spaß. Aber ganz unverhofft gerät er in eine sehr gefährliche Situation...

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

44. Die alte Rosetta
Pinocchio ist wieder zu einer Holzpuppe geworden. Schnell will er jetzt den alten Geppetto aufsuchen. Doch unterwegs befreit er die alte Rosetta, die in der Astgabel eines Baumes festsitzt. Hilfsbereit trägt er ihre schwere Tasche, in der er ihre Zauberwerkzeuge vermutet. Fuchs und Kater glauben allerdings, das die Tasche nur Gold enthalten könne.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

45. Der gestohlene Leierkasten
Pinocchio muss die alte Rosetta tragen. Bald sind sie in der Stadt, in der ihr Sohn Camirio wohnt. Camirio hat schlechte Neuigkeiten: Sein Leierkasten wurde ihm gerade gestohlen, natürlich von Fuchs und Kater. Womit soll er nun den Lebensunterhalt für sich und seine Mutter verdienen? Pinocchio verspricht, den Bösewichten die Drehorgel wieder abzujagen.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

46. Ein Gorilla und zwei Halunken
Auf dem Weg zu Geppetto kommen Pinocchio und Gina in ein Dorf, in dem es bis vor ein paar Tagen ganz friedlich zuging. Jetzt treibt sich Diebesgesindel herum und stiehlt den armen Bauern Hühner, Enten, Butter und Speck, selbst ein frisch geschlachtetes Schwein ist nicht sicher vor ihnen. Verdächtigt und verfolgt wird ein Gorilla, der weggelaufen ist, um in Freiheit zu leben. Pinocchio glaubt an seine Unschuld. Aber die echten Diebe müssen noch dingfest gemacht werden.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

47. Die geheimnisvolle Höhle
Pinocchio ist auf dem Weg zum alten Geppetto, und selbst Fuchs und Kater können ihn nicht vom Weg abbringen. Sogar Gina ist von Pinocchios Standhaftigkeit überrascht. Aber die Bösewichte geben nicht auf, und so gelingt es ihnen, Pinocchio zu einer geheimnisvollen Höhle zu schleppen. Dort überstürzen sich dann die Ereignisse und Pinocchio sitzt am Ende tief in der Patsche.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

48. Bei Holzfällern und Eichhörnchen
Pinocchio ist in eine schlimme Geschichte geraten, nachdem er in der Höhle erwischt wurde. Verschnürt wird er ins Dorf geführt und bekommt seine Strafe für den verschütteten Wein. Pinocchio soll im Wald zehn Bäume fällen, aber das ist gar nicht so einfach.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

49. Die Fahrt über den Strudel
Eine freudige Überraschung gibt es für Pinocchio: Er trifft tatsächlich im Wald auf Rocco, und der weiß, dass Geppetto ganz in der Nähe sein soll, in einer Stadt an der Küste. Aber leider ist der alte Geppetto nicht mehr hier, er ist weiter gereist auf eine kleine Insel. Dorthin will ein Fischer Pinocchio, Gina und Rocco am nächsten Morgen bringen. Ungeduldig baut Pinocchio ein Floß, und die drei rudern los. Und dann passiert das Unglück: Sie geraten genau in den gefährlichen Strudel, und Pinocchio, der mit seinem Floß eben noch auf dem Rücken eines Walfisches saß, scheint verschwunden.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

50. Im Bauch des Walfisches
Der Walfisch hat Pinocchio und Gina verschluckt. Pinocchio versucht durch den engen Schlund nach oben zu kriechen, aber es klappt nicht. Immer wieder schluckt der Walfisch Wasser, und alle werden durcheinander gewirbelt. Zum Glück lernt Pinocchio einen Thunfisch kennen, der seit seiner Geburt im Walfisch-Bauch lebt und sich gut auskennt. Der zeigt Pinocchio eine Stelle, an der das Wasser flach ist. Und dort gibt es dann ein freudiges Wiedersehen: Nach langer Suche findet Pinocchio den alten Geppetto wieder. Auch er wurde vom Walfisch verschluckt.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

51. Wiedersehen mit Geppetto
Nach so langer Zeit hat Pinocchio den alten Geppetto wieder gefunden. Aber an welch furchtbarem Ort. Ausgerechnet im Bauch des Walfischs. Der alte Geppetto ist ratlos, wie sie da jemals wieder herauskommen können. Sie versuchen mit einer Strickleiter durch den Schlund des Wales zu klettern, aber auch das klappt nicht. Und dann kommt ganz unerwartet die Rettung. Der Riesen-Walfisch muss niesen und spült dabei alles raus, was sich in seinem Bauch befindet.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'

 

52. Endlich daheim
Pinocchio ist endlich wieder daheim beim alten Geppetto. Und weil er ein braver Junge sein möchte, fängt er gleich an, tüchtig Holz zu hacken. Aber dann erscheinen wieder Fuchs und Kater und erzählen Pinocchio, dass man in der Wäscherei sehr viel Geld verdienen kann. Fuchs und Kater treiben natürlich wieder ein hinterlistiges Spiel. Aber zum Glück geht es gerade noch einmal gut, und Pinocchio wird am Ende der Geschichte ein richtiger Junge, die Zeit als Holzpuppe ist vorbei.

Textquelle: Prisma-Online - Länge: 25'